Aktuell

 

So könnt ihr uns erreichen:

 

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Hilfreiche Tipps:

Frieden 1x1 – Konfliktlösung-Strategie für junge Menschen

pdfKonfliktloesung-Strategie-GemS.pdf

"OHNE FRUST" Medienzeiten regeln

pdfMediennutzung-ohne-Frust-regeln-GemS.pdf

 

Schulsozialarbeit im Allgemeinen 

Pädagogische Arbeit in der Institution Schule und in ihrem direkten Umfeld. Schulsozialarbeit dient den allgemeinen Zielen und Aufgaben der Jugendhilfe nach §1 SGB VIII und setzt sie unter den spezifischen Bedingungen und Anforderungen des schulischen Lebensraumes um:

Schulsozialarbeiter/innen tragen dazu bei, Benachteiligungen zu vermeiden und abzubauen, indem sie schulisch weniger erfolgreiche Schüler/innen darin unterstützen, ihre Stärken zu entfalten, ihre Ressourcen zu erschließen und ihre Lebensperspektiven zu entwickeln. Ausgrenzungen und dem Risiko des Scheiterns in der Schule wird damit entgegen gewirkt.

Schulsozialarbeiter/innen beraten Lehrkräfte und Eltern in Erziehungsfragen. Sie bringen dabei sozialpädagogische Sicht- und Handlungsweisen in die Schule ein und nehmen eine Brückenfunktion zwischen den einzelnen Sozialisationsinstanzen wahr. Sie schützen Kinder und Jugendliche vor Gefahren für ihr Wohl, indem sie Unterstützung bei der Bewältigung alltäglicher Lebensprobleme und Risiken leisten, zur Selbsthilfe befähigen und spezielle Hilfen vermitteln.

Die Zielgruppe:

Die Schulsozialarbeit spricht konkret drei Gruppen an: Schüler, Lehrer und Erziehungsberechtigte. Diese Zielgruppen nehmen die Angebote der Schulsozialarbeit aus unterschiedlichen Bedürfnissen wahr.

Schüler z.B. mit Fragen zu:

  • schulischen Themen: (Schulunlust, Schulangst, schlechte Noten, Konflikte mit Lehrern, Konflikte mit Mitschülern)
  • persönlichen Themen: (Konflikte innerhalb der Familie, Suchtproblematik, Beziehungsprobleme, Liebeskummer, Konflikte in der Clique)

Lehrer z.B. mit Fragen zu:

  • einzelfallbezogenen Themen – gruppenpädagogischen Themen

Erziehungsberechtigte z.B. mit Fragen zu:

  • schulbezogenen Themen: (Leistungsabfall, Leistungsverweigerung, Schulverweigerung)
  • erzieherischen Themen: (Verhaltensauffälligkeiten, aggressives Verhalten, Pubertät, Suchtproblematik, Schwierigkeiten in der Familie)

 

Schulsozialarbeit an unserer Schule

Unser Team

 

Yvonne-neu Femke

 Rüdiger

 

Fr. Albrecht            Fr. Wallenstein              Hr. Mengkowski

 

Frau Albrecht, Frau Wallenstein und Herr Mengkowski (Auszeit) verfolgen einen gemeinsamen ganzheitlichen Ansatz, der die Gesamtpersönlichkeit der Kinder und Jugendlichen in all ihren Facetten, Lebensäußerungen und Bedingungen berücksichtigten soll. Die Interessen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen sollen im primären Fokus stehen.

Alle stellen in ihrer Arbeit eine gute Vernetzung voran. Mit der gemeinsamen Arbeit an unserer Schule sollen die einzelnen Helferinstanzen wie z.B. die Streitschlichter in den Arbeitsalltag mit eingebunden werden. Allem Voran steht das Wohl eines jeden Schülers und Schülerin an unserer Schule.

 

In dem Wissen, dass nicht jeder Schüler/in den Mut findet sich Hilfe bei der Schulsozialarbeit, Klassenlehrer, Vertrauenslehrer od. Schulleitung zu suchen, wurde Anfang 2016 ein neues Hilfsmittel für unsere Schüler und Schülerinnen entwickelt und vorgestellt. Hier handelt es sich um eine Hilfekarte und eine Mobbingkarte im DIN A6 Format.  Jeder Schüler/in hat nun die Möglichkeit im Schutz des „nicht beobachtet werden“ eine der beiden Karten auszufüllen und in den dafür vorgesehen Briefschlitz einzuwerfen.

k-m-karte 1

Frau Alberecht und od. Herr Mengkowski werden sich dann zeitnah bei dem Schüler oder der Schülerin melden und versuchen gemeinsam mit dem jungen Mensch die Sorgen und Nöte zu behandeln.